22.08.2012 Finikounda - Ochsenbauchbucht - Kato Samiko

Nach Zusammenpacken und Verabschiedungen starteten wir um 10:20Uhr – um nach einem kleinen Umweg und ca. 1 Std. Fahrzeit die Ochsenbauchbucht zu erreichten. Die Bucht sieht wirklich paradiesisch aus – feinster, heller Sand, sehr ruhiges Wasser (da nur eine kleine Verbindung zum Meer). Dafür äußerst flach – und überlaufen! Wir kühlten uns nur ab und fuhren weiter.

In der Früh wars etwas frisch

Der einsetzende Gegenverkehr auf der einspurigen tw. schottrigen Straße war manchmal ein wenig mühsam...
Wir fuhren weiter nördlich, fotografierten beim „Märchenschloss“ in Agrilos, um am weiteren Weg noch einige Mitbringsel einzukaufen.

Am Nachmittag kamen wir in Kato Samiko am Strand an (Stranddusche). Er war gut besucht, sodass wir unser Womo am Straßenrand parken mussten. Leider gab es dort ziemliche Wellen und einige Quallen. Am späteren Abend konnten wir unser Womo umstellen, direkt am ebenen Parkplatz. Außer dem Bellen einiger streunenden Hunde wurden wir von niemandem beachtet.

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gefahrene Kilometer: 124

Gesamt Kilometer: 2.742

23.08.2012 Kato Samiko - Olympia - Kanali

Wir standen um 6:45 Uhr bei kalten 16°C auf und brauchten das erste Mal unsere dünnen Jacken!
Nach kaum einer dreiviertel Stunde Fahrtzeit erreichten wir Olympia (Eintritt Erw. EUR 9,-). Wir spazierten durch das weitläufige Gelände, zum berühmten Stadion, vorbei an dem Ort, wo das Olympische Feuer entfacht wird, bis wir zum Schluss noch das Museum besichtigten. So verbrachten wir dort 3 interessante Stunden.

Am Weg nach Patras hielten wir bei einem Straßenhändler und kauften 2 Gläser wunderbar eingelegter Oliven.

Über die mautpflichtige Brücke des Kanal von Korinth von Rio nach Antirrio kamen wir wieder auf das griechische Festland.

Am Nachmittag erreichten wir Kanali – doch es sah gänzlich anders aus, als vor 2 Jahren:
eine Strandbar, Sonnenschirme, massenhaft Autos,....
Dennoch war für uns ein kleiner freier Platz bei den Womos, so blieben wir. Wir relaxten, genossen das klare Wasser, fischten allerdings auch 3 Quallen heraus. Andreas ließ es sich nicht nehmen, mit einem Motorparagleiter zu fliegen – und war begeistert!
Nachts sperrte zwar die Strandbar zu, leider drang aber von der, an der Hauptstraße gelegenen, Taverne laute Musik zu uns.

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gefahrene Kilometer: 318

Gesamt Kilometer: 3.060

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