14.03.2025

Unser Abenteuer „Hurtigruten: Hamburg – Nordkap – Hamburg“ mit der Otto Sverdrup (kurz nach unserer Reise wieder rückumbenannt in MS Finnmarken) begann mit einem frühen Flug nach Hamburg. Vom Flughafen ging es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Landungsbrücken, wo wir in aller Ruhe einen Kaffee genossen und ein wenig spazierten. Danach war es Zeit für ein leckeres Backfischbrötchen, bevor wir ein Taxi zum Cruise Center Steinwerder nahmen. Dort checkten wir bei den Hurtigruten ein und durchliefen die Sicherheitskontrolle. Da unser Kabine noch nicht fertig war, verbrachten wir die Zeit an der Bar / Explorer Lounge, wo wir den ersten Kaffee und die Aussicht auf Hamburg genossen. Ein gelungener Auftakt! Nach einer Sicherheitseinweisung und Vorstellung des Expeditionsteams legten wir pünktlich in Hamburg ab, bekamen ein phantastisches erstes Abendbuffet und schauten uns schon das Schiff an. 

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Abfahrt aus Hamburg

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Abendessen

15.03.2025 Seetag

Die Nacht war nicht gerade erholsam. Ab etwa 4 Uhr konnte ich kaum schlafen. Wir holten uns gegen 6 Uhr einen ersten Kaffee und nach einem kurzen Besuch im Fitnessraum, war eine Dusche und ein entspannender Whirlpool genau das Richtige. Nach einem ausgiebigen Frühstück durchstöberten wir das Aktivitätsprogramm und gingen dann zwei Runden um das Deck. Es gab einen Vortrag, der auch im Schiffs-TV übertragen wurde, der uns interessante Einblicke verschaffte. Am Nachmittag sahen wir uns noch ein weiteres Programm an und später am Abend gab es eine willkommene Gelegenheit, den Kapitän und die Crew kennenzulernen. Der Küchenchef stammte übrigens aus Österreich.

Trotz der ruhigen See hatte Andrea am Nachmittag mit leichtem Seekrankheitsgefühl zu kämpfen und griff neben den Seabands auf Seekrankheits-Pulver zurück. Ein kleiner Zwischenfall: Ab Mittag gab es kein Trinkwasser aus der Leitung, wobei wir ohnehin nicht aus der Leitung tranken, sondern unsere erhaltenen Aluflaschen beim Wasserautomaten (extra aufbereitetes Wasser) welche überall am Schiff zu finden sind, auffüllten.


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Sonnenaufgang

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Frühstück

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Mittagessen

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Abendessen

16.03.2025 Starvanger

Die Nacht war erneut wenig erholsam, Andrea konnte wieder ab 4 Uhr nicht mehr schlafen. Der Wellengang war jedoch kein Problem. In Stavanger angekommen, besuchten wir das Erdölmuseum – interessant, aber nicht unbedingt ein Highlight. Danach spazierten wir durch die Stadt und besichtigten die alten, weißen Holzhäuser in der Nähe des Hafens, bevor wir uns eine Pause gönnten. Am Nachmittag hatte die Explorer Lounge schon ordentlich Zulauf und ehe wir Stavanger um 15:30 Uhr verließen. Die Kaffeemaschine für die „guten“ Kaffees wie Cappuccino,…an Bord hatte leider eine Störung (dies sollte bis zur Rückfahrt in Bergen so bleiben….), sodass wir nur normalen Kaffee bekommen konnten. Aber das Abendessen war wieder hervorragend!

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Fahrt

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Abendessen

17.03.2025 Alesund

Der frühe Morgen begann mit einem Kaffee und einer ersten Runde im Fitnesscenter. Danach ging es zum Frühstück und die Fahrt zum Westkap stand an. Kurz in der Explorer Lounge und dann ein Vortrag im Kabinen-TV, bei dem wir jedoch leider einschliefen. In Alesund erlebten wir strömenden Regen und besuchten das Aquarium. Danach noch eine kleine Stadtbesichtigung, und der Abend verlief entspannt.

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Stadt

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Abendessen

18.03.2025 Seetag

An diesem Tag war ein Seetag angesagt. Früh aufgestanden, Pulver gegen die Seekrankheit eingenommen, und dann ein entspannendes Sauna-Erlebnis bei angenehmen 63 Grad (Aufheizphase, für uns gerade recht). Später genossen wir ein spätes Frühstück. Bis zum Mittag wurden die Wellen ordentlich hoch, aber danach kam die Sonne heraus. Beim Blick auf Torghatten, einem markanten Berg mit einem Loch in der Mitte, konnten wir sogar eine Orca-Flosse erspähen. Am Nachmittag kam wieder starker Wind und Regen auf.

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Mittagessen

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Trollturga

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Jause

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Abendessen

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