17.08.2017
Wie immer: früh aufgestanden, V+E.
Mit Tanken und kurzem Einkauf brauchten wir ca. 2 Std bis wir auf den absolut
ruhig gelegenen, über eine Schotterstraße und besseren Waldweg erreichbarem
Waldparkplatz an einem See kamen, wo wir die Familie trafen, die nun unser altes
Womo besitzt. Es war ein nettes Wiedersehen, es wurde geplaudert und
gefachsimpelt, Heidelbeeren gepflückt und die Natur genossen, bevor wir nach ein
paar Stunden wieder aufbrachen. Unser nächstes Ziel der Autofriedhof von Bastnäs
war 200km entfernt, mit einer 10km langen Schotterstraße. Es ist faszinierend
wie viele ehemals schöne alte Autos dort einfach von der Natur in Beschlag
genommen werden.
http://www.schweden-urlauber.info/bastnaes-autofriedhof-in-schweden/
Dort wollten wir aber nicht übernachten (bzw. es wäre auch nicht möglich gewesen), wir fanden aber einen kleinen Platz neben einer Kirche in Fagelvik wo schon ein Womo stand.
Fagelvik
18.08.2017
Die kürzeste Strecke führte uns über Norwegen zurück nach Schweden.
In Tanum bestaunten wir die Felszeichnungen.
Auf der Fahrt Richtung Fjälbacka
Anschließend in Fjällbacka spazierten wir herum, aßen ausgezeichnete Fish and Chips und wanderten zur Schlucht mit den hängenden Steinen.
Richtung Smögen
Um 13:30 Uhr verließen wir Fjällbacka und kamen
nach nicht einmal einer Stunde Fahrt in Smögen am Stellplatz an – hier waren wir
bereits vor 8 Jahren, nun musste man für den Parkplatz ohne Infrastruktur
bezahlen. Aber wir fanden einen Platz mit schönem Ausblick! Hier herrschte
Aprilwetter: Sonne, kurzer Regen, Sonne,....
Wir spazierten in die Stadt,
gönnten uns ein Eis, schauten in div. Geschäfte und genossen den Abend.